Scammer was ist das – Definition, Arten und Schutzmaßnahmen
Scammer sind Betrüger, die durch Täuschung versuchen, an Geld oder persönliche Daten ihrer Opfer zu gelangen. Sie sind meist online aktiv und nutzen Tricks wie gefälschte Profile und emotionale Manipulation. In diesem Artikel erfahren Sie, was Scammer genau sind. Wenn Sie sich fragen: “Was ist ein Scammer?”, lernen Sie es hier und erfahren zudem, wie Sie sich schützen können.
Das Wichtigste über Scammer auf einen Blick
- Scammer nutzen emotionale Manipulation und gefälschte Identitäten, um Vertrauen zu gewinnen und Geld oder persönliche Daten zu stehlen.
- Häufige Arten von Scamming sind Phishing, Identitätsdiebstahl und Love Scamming, jede mit spezifischen Taktiken und Risiken.
- Um sich vor Scamming zu schützen, sind starke Passwörter, Zwei-Faktor-Authentifizierung und Vorsicht bei Chat-Bekanntschaften von besonderer Bedeutung.
Was ist ein Scammer?
Ein Scammer ist ein Betrüger, der sein Opfer hintergeht, um am Ende der Betrugskette persönliche Daten oder Geld zu stehlen. Diese Kriminellen agieren meist über das Internet und nutzen verschiedene Tricks, um ihre Opfer zu täuschen.
Ihr Hauptziel ist es, langsam aber sicher und zielgerichtet das Vertrauen ihrer Opfer zu erschleichen und auszunutzen, um Geld zu stehlen.

Scammer sind meist im Internet agierende Kriminelle, deren Ziel es ist, Geld oder Informationen zu ergaunern.
Scammer manipulieren oft auf emotionaler Ebene und versprechen erhebliche Vorteile, wie zum Beispiel die große Liebe oder schnelle finanzielle Gewinne. Diese Versprechungen sind jedoch nur Köder, um die Opfer in die perfide Falle zu locken.
Die Methoden der Scammer sind grundsätzlich vielfältig und raffiniert, was es für die Betroffenen schwierig macht, den Betrug zu erkennen.
Die Täter geben sich dabei als jemand anderes aus. Sie verwenden gestohlene Identitäten und fiktive Geschichten, um das Opfer einzuwickeln. Wer sich bewusst macht, wie Scammer arbeiten und welche Tricks sie anwenden, schützt sich besser vor ihren Machenschaften.
Häufige Arten von Scamming
Das Scamming funktioniert mit verschiedensten Methoden. Alle haben das Ziel, das Zutrauen der Opfer zu erschleichen. Zu den häufigsten Arten gehören Phishing, Identitätsdiebstahl, Job Scamming und Love Scamming. Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Merkmale und Taktiken, die sie besonders gefährlich machen.
Beim Phishing verschicken die Täter gefälschte E-Mails, um persönliche Daten zu stehlen. Beim Identitätsdiebstahl ergaunern sie persönliche Daten wie Name, Adresse und Bankverbindung, um sich als Opfer auszugeben.
Love Scamming funktioniert mit dem Mittel der emotionalen Manipulation, um Geld von den Opfern zu erhalten.
Phishing
Phishing ist eine weit verbreitete Betrugsmethode, bei der zumeist gefälschte E-Mails zum Einsatz kommen, um Daten zu stehlen. Ziel dieser Betrugsmasche ist es, Passwörter, Kontoinformationen und andere sensible Daten zu stehlen. Die E-Mails sehen dabei täuschend echt aus und scheinen offenbar von vertrauenswürdigen Quellen wie Banken oder Bezahldiensten zu stammen.
Die Betrüger nutzen geschickte Formulierungen und die Macht falscher Versprechungen, um ihre Opfer zu ködern. Nicht selten beginnt der Identitätsdiebstahl mit harmlos aussehenden E-Mails, die wie legitime Anfragen wirken.
Der Inhalt dieser E-Mails verspricht beispielsweise hohe Geldbeträge oder besondere Leistungen, um die Betroffenen dazu aufzufordern, auf in der E-Mail enthaltene Links zu klicken, die auf gefälschte Webseiten führen. Dort greifen die Täter dann persönliche Daten des Opfers ab. Diese Betrugsmaschen sind für unerfahrene User meist nur schwer zu durchschauen.

Scammer benutzen viele Maschen und Tricks, damit sie nicht leicht zu erkennen sind.
Identitätsdiebstahl
Unter Identitätsdiebstahl verstehen wir die Übernahme einer fremden Identität durch Diebstahl persönlicher Daten wie Name, Adresse und Bankverbindung des Opfers. Diese Informationen setzen die Betrüger dann ein, um sich als jemand anderes auszugeben und unter fremdem Namen Geld zu ergaunern.
Identitätsdiebstahl beginnt in vielen Fällen mit harmlosen E-Mails oder Phishing-Angriffen. Sobald die Betrüger Zugang zu den eigentlich geheimen Daten haben, nutzen sie diese für verschiedene kriminelle Aktivitäten unter dem Namen und der Identität des Opfers.
Love Scamming
Love Scamming ist eine betrügerische Masche. Sie funktioniert mit dem Mittel der emotionalen Manipulation bei der Partnersuche, um am Ende der Betrugskette Geld von den Opfern zu erschleichen.
Die Betrüger bauen über Wochen oder sogar Monate eine scheinbare Beziehung auf und sprechen von großer Liebe und gemeinsamer Zukunft, um auf diese Art und Weise das Vertrauen ihrer Opfer zu gewinnen. Neben der Bezeichnung Love Scamming hat sich auch der Begriff Romance Scamming etabliert, der das gleiche aussagt.
Das Hauptziel von Love Scammern ist es, die Ersparnisse und mehr von ihren Opfern zu erschleichen. Sie erzählen dabei irgendwann dramatische Geschichten über verstorbene Angehörige, persönliche Schicksalsschläge und Notlagen und bitten ganz geschickt um finanzielle Hilfe.
Um erfolgreich zu sein, überhäufen die Betrüger beim Romance Scamming ihre Opfer mit Komplimenten und zeigen großes Interesse an deren Leben. Dahinter steckt die Absicht, eine möglichst enge emotionale Bindung zum Opfer aufzubauen.
Love Scammer arbeiten bei dieser Form des Betrugs in der Regel mit gestohlenen Bildern von anderen Personen. Sie denken sich dann einen Namen aus und erstellen viele gefälschte Profile auf irgendwelchen Webseiten, Dating-Seiten oder sozialen Medien im Internet.
Ist das Vertrauen irgendwann groß genug, kommt der Tag, an dem die erste vorsichtige Geldforderung kommt.
Job Scamming
Hierbei geben sich Betrüger als Arbeitgeber aus und fordern von Bewerbern Vorauszahlungen für angebliche Bewerbungsgebühren, Schulungen oder Arbeitsmaterialien. Dazu kommen gefälschte Jobangebote zum Einsatz, um an Geld oder persönliche Informationen zu gelangen.
Tech Support Scamming
Betrüger geben sich als Techniker von bekannten Unternehmen wie Microsoft oder Apple aus und behaupten, dass das Opfer ein Problem mit seinem Computer habe. Sie fordern dann Zugriff auf den Computer oder Zahlungen für angebliche Reparaturen.
Investment Scamming
Hierbei locken Betrüger Opfer mit Versprechen von hohen Renditen bei geringem Risiko. Oft handelt es sich um betrügerische Anlageangebote wie Kryptowährungen, Aktien oder Immobilien.
Wie Scammer vorgehen
Scammer verwenden ausgeklügelte Methoden, um langsam aber sicher das Vertrauen anderer Menschen zu erschleichen, und diese dann zu betrügen. Häufig nutzen sie Social Engineering, um die Opfer zu manipulieren und an persönliche Daten zu gelangen. Sie versprechen dabei nicht selten unrealistische Gewinne oder machen Angebote, die zu gut sind, um wahr zu sein.

Scammer bauen zuerst Vertrauen auf, um dann besser nach Geld fragen zu können.
Die Betrüger arbeiten mit manipulierten E-Mails oder SMS-Nachrichten, die dann auf eine gefälschte Webseite führen, um Zugangsdaten und ähnliches zu ergaunern. Auch Anrufe, bei denen sich die Betrüger als seriöse Unternehmen ausgeben, gehören zu der gängigen Betrugsmasche.
Scammer erzeugen sehr überzeugend ein Gefühl der Dringlichkeit, um ihre Opfer unter Druck zu setzen. Sie sollten immer misstrauisch sein, wenn jemand sofortige Entscheidungen oder Zahlungen von Ihnen verlangt.
Lassen Sie uns einmal anschauen, wie die Täter arbeiten.
Gefälschte Profile
Die Internetbetrüger nutzen gestohlene Fotos und erfinden fiktive Lebensgeschichten, um damit falsche Profile zu erstellen. Diese Bilder zeigen in der Regel andere Personen und dienen dazu, eine falsche Identität zu präsentieren.
Besonders beim Love Scamming sind gefälschte Profile auf Online-Partnerbörsen oder sozialen Netzwerken der Einstieg zur Betrugsmasche.
Emotionale Manipulation
Die Täter – es gibt sowohl Scam-Frauen als auch Scam-Männer – schaffen rasch eine emotionale Bindungen und erfinden dabei tragische Lebensumstände. Zunächst zeigen sie viel Interesse am Opfer und erzählen dann emotionale Geschichten, die Mitleid wecken sollen und Hilfsbereitschaft erzeugen soll.
Diese emotionale Manipulation kann langfristig zu einer psychischen Belastung führen und das Selbstwertgefühl der Opfer erheblich beeinträchtigen. Die Opfer fühlen sich nicht selten schuldig und ausgenutzt, so dass die emotionalen Belastungen hoch sind.
Finanzielle Forderungen
Scammer setzen auf den Faktor Dringlichkeit, indem sie vorgeben, Geld für unerwartete Notfälle zu benötigen. Beispielsweise geben sie sich dabei als Soldaten im Ausland oder als Ingenieure auf Bohrinseln aus, um Gründe zu haben, warum sie gerade nicht an ihr Geld kommen.
Beim Job-Scamming wird von den Opfern unter fadenscheinigen Gründen verlangt, Geld an den neuen Arbeitgeber für den Traumjob zu überweisen. Typische Warnsignale sind immer dann gegeben, wenn Geld von einem Bewerber angefordert wird, bevor es zu einer Arbeitsaufnahme kommt.
Schutzmaßnahmen gegen Scamming
Um sich vor Scamming zu schützen, ist der beste Weg eine allgemeine Skepsis. Ein grundsätzliches Verweigern finanzieller Transfers an Fremde und ein umsichtiger Umgang mit dem Internet können dazu beitragen, mögliche Schäden zu minimieren.

Der beste Schutz gegen Betrugsfälle ist es diesen rechtzeitig zu erkennen.
Der Einsatz starker Passwörter, die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung, einer Firewall und einer Anti-Virus-Software sowie eine allgemeine Vorsicht bei Online-Bekannten ergänzen diese Maßnahmen. Achten Sie auch auf Verschlüsselungstechnologien, insbesondere bei der Übermittlung sensibler Daten sowie regelmäßiger Software-Updates.
Sichere Passwörter
Starke Passwörter sind eine notwendige Maßnahmen, um sich vor Scamming zu schützen. Eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbolen definiert starke und einzigartige Passwörter. Solche Passwörter machen es den Betrügern schwerer, Zugang zu persönlichen Informationen oder Konten zu erhalten.
Es ist ratsam, für verschiedene Konten unterschiedliche Passwörter zu verwenden und diese regelmäßig zu ändern.
Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
Zwei-Faktor-Authentifizierung ist eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, bei der man einen zweiten Code benötigt, um Zugang zu einem Konto zu erhalten. Diese Methode erfordert zusätzlich zu einem Passwort einen weiteren Verifizierungscode, der in der Regel per SMS oder Authenticator-App gesendet wird.
Vorsicht bei Online-Bekanntschaften
Eine der größten Gefahren beim Scamming ist die Leichtgläubigkeit gegenüber Online-Bekannten. Wenn solche Kontakte schnell nach Geld fragen, ist das ein Warnsignal für Online-Betrug.
Vertrauen Sie nur E-Mails von Personen, die Sie gut persönlich kennen, und seien Sie äußerst wachsam bei verdächtigen E-Mails. Achten Sie darauf, welche Informationen Sie im Internet teilen und seien Sie vorsichtig bei Online-Einladungen und Nachrichten von Unbekannten.
Wenn Sie jemanden nicht persönlich kennen, sollte Sie kein Geld überweisen oder per Western-Union transferieren oder auf irgendwelche Forderungen eingehen. Diese Vorsichtsmaßnahmen dienen Ihnen dazu, dass Sie sich vor Betrügern schützen und den Verlust von Geld zu verhindern.
Was tun, wenn man gescammt wurde?
Wenn Sie Opfer eines Scams geworden sind, sollten Sie umgehend reagieren, um einen weiteren Schaden zu vermeiden. Sichern Sie alle relevanten Beweise und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei. Den Kontakt zum Scammer müssen Sie sofort abbrechen.

Wenn Sie unsicher sind, überprüfen unsere Spezialisten Ihre Online-Bekanntschaft. Danach sind Sie sicher, ob Sie mit einem Scammer Kontakt haben.
Beweise sichern
Das Zusammenstellen aller relevanten Dokumente ist nötig, um im Fall eines Betrugs rechtliche Schritte einzuleiten. Dazu gehören E-Mails, Überweisungsbelege und E-Mail-Header, die den Ursprung der Kommunikation zeigen.
Diese Beweise sollten Sie sicher aufbewahren und der Polizei zur Verfügung stellen, um den Betrug zu melden und mögliche rechtliche Schritte einzuleiten.
Anzeige erstatten
Die Meldung des Betrugs bei der Polizei ist notwendig, um mögliche rechtliche Schritte einzuleiten. Dabei sollten Sie alle gesammelten Beweise vorgelegen, um den Fall so detailliert wie möglich darzustellen. Die Strafverfolgung von Internetbetrügern ist alleine schon deshalb schwierig, weil diese primär international operieren. Nicht selten stecken organisierte Banden wie die Nigeria Connection dahinter.
Wenn Sie Kontodaten preisgegeben haben, melden Sie den Betrug auch bei anderen relevanten Stellen wie Banken oder Kreditkartenunternehmen. Diese Institutionen können Maßnahmen ergreifen, um den Schaden zu minimieren und weitere finanzielle Verluste zu verhindern.
Kontakt abbrechen
Es ist ratsam, sofort jegliche Kommunikation mit dem Betrüger zu unterbinden. Erstellen Sie eine neue E-Mail-Adresse und bei Bedarf eine neue Telefonnummer, um einen weiteren Kontakt zu vermeiden.
Ignorieren Sie alle weiteren Versuche des Scammers, mit Ihnen in Kontakt zu treten, und antworten Sie nicht auf Mails oder Anrufe.
Langfristige Auswirkungen von Scamming
Scamming kann erhebliche langfristige Auswirkungen auf die Opfer haben. Diese reichen von finanziellen Verlusten über emotionale Belastungen bis hin zu rechtlichen Folgen.
Finanzielle Verluste
Langfristige finanzielle Folgen des Scammings können Schwierigkeiten bei Krediten oder Versicherungen mit sich bringen. Nach dem Verlust von Geld durch Scamming besteht die Gefahr, dass mit den vom Opfer erhaltenen Fakten und Dokumenten weitere Straftaten vorbereitet werden oder diese Informationen verkauft werden.
Versuchen Sie, geleistete Zahlungen rückgängig zu machen, um Ihren finanziellen Verluste zu minimieren.
Identitätsdiebstahl kann dazu führen, dass Dritte Zugriff auf Ihr Geld bekommen, Käufe in Ihrem Namen tätigen oder Kredite aufnehmen.
Emotionale Belastung
Opfer von Scamming leiden an psychologischen Belastungen, darunter Stress und Angst. Die Unsicherheit nach einem Scam kann zu intensivem Stress führen, insbesondere wenn finanzielle oder persönliche Risiken bestehen. Nach einem Betrug können Opfer Schwierigkeiten haben, anderen Menschen oder Institutionen zu vertrauen.
Die Auseinandersetzung mit rechtlichen Fragen nach dem erfolgten Scamming kann zusätzliche emotionale Belastungen für die Opfer verursachen. Diese emotionale Belastung kann langfristig die Lebensqualität der Betroffenen beeinträchtigen und zu psychischen Problemen führen.
Rechtliche Konsequenzen
Opfer von Scamming könnten in rechtliche Auseinandersetzungen verwickelt werden, selbst dann, wenn sie selbst keine Straftat begangen haben. In einigen Fällen könnten sie verdächtigt werden, mit den Tätern zusammengearbeitet zu haben. Eine strafbare Handlung als Finanzagent oder wegen Geldwäsche könnte mögliche Freiheits- oder Geldstrafen zur Folge haben.
Darüber hinaus kann das Kreditrating der Opfer durch den Betrug beeinträchtigt werden, was langfristige finanzielle Nachteile mit sich bringt.
Häufig gestellte Fragen
Was ist ein Scammer?
Ein Scammer ist ein Betrüger, der das Vertrauen von Menschen ausnutzt, um an persönliche Daten oder Geld zu gelangen. Darum gilt es, stets wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten zu erkennen.
Was ist Phishing?
Phishing ist eine Betrugsmasche, die gefälschte E-Mails nutzt, um persönliche Zugangsdaten wie Passwörter und Kontoinformationen zu stehlen. Es ist wichtig, wachsam zu sein und verdächtige Nachrichten zu vermeiden.
Wie kann ich mich vor Love Scamming schützen?
Um sich vor Love Scamming zu schützen, sollten Sie niemals Geld an Personen überweisen, die Sie nicht persönlich kennen, und auf Warnsignale wie Geldforderungen achten. Seien Sie besonders vorsichtig bei Online-Bekanntschaften, denn es könnte immer ein Love Scammer dahinter stecken. Das Internet ist voll mit Fake Profilen.
Was soll ich tun, wenn ich gescammt wurde?
Wenn Sie gescammt wurden, sichern Sie alle Beweise und erstatten Sie umgehend Anzeige bei der Polizei. Brechen Sie den Kontakt mit dem Betrüger sofort ab.
Welche langfristigen Auswirkungen kann Scamming haben?
Scamming kann langfristig zu finanziellen Verlusten, emotionalen Belastungen und sogar rechtlichen Konsequenzen führen, die das Leben der Betroffenen nachhaltig beeinträchtigen.
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